1. Kinesiotaping bei Kniearthrose, Instabilität und verstauchten oder gerissenen Bändern im Knie 2. Kinesiotaping bei Schmerzen und Bewegungseinschränkung des Knies (Chondropathie) 3. Kinesiotaping des Knies bei Plica-Syndrom (Plica synovialis) oder Flüssigkeit im Knie
Auf der lateralen Seite wird ein Ligament-Tape angelegt. Auf der medialen Seite des Knies werden bei leicht gebeugtem Knie zwei Bänder kreuzweise angelegt, da sich hier anatomisch bedingt die Bandfasern kreuzen. Die Tapekombination sorgt für ein stabiles Gefühl und Schmerzlinderung bei Patienten mit Kniearthrose und Kniebandverletzungen nach einer Distorsion (Verstauchung des Knies).
Der Knorpel unter der Kniescheibe kann durch Gelenkverletzungen oder Überlastung geschädigt werden. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge. Das erste Tape ist ein stimulierendes Faszientape um die Kniescheibe. Für zusätzliche Stabilität und Funktionsverbesserung oder Schmerzlinderung kann ein zweites Tape angelegt werden.
Eine Plica ist eine Falte in der Gelenkkapsel, die sich entzünden kann. Der Schmerz macht sich dann an der Innenseite des Knies bemerkbar und verstärkt sich bei Beugung und Streckung.
Diese Tape-Anwendung kann auch bei Feuchtigkeit im Knie eingesetzt werden. Bringen Sie das Tape mit sehr wenig Dehnung an, da das Tape die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigen sollte.
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3 x Kniebeschwerden tapen